So sieht es aus, mein fertiges Basilikumpesto. Geröstete Pinienkerne und viele andere feine Zutaten machen es zu einem Gaumenschmeichler, der ideal zu Nudeln passt.
Hab für euch ein schönes Rezept zusammengestellt mit ein paar Tipps worauf man achten muss. Viel Spaß beim Ausprobieren :)
Rezept Basilikumpesto
Zutaten
3-4 Handvoll grob gehackte Basilikumblätter
100 g Walnüsse oder Pinienkerne
40 g Parmesan
1-2 Knoblauchzehen
150 ml Olivenöl
Salz
kleine Marmeladegläser mit Deckel
Zubereitung
Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne kurz anrösten, bis sie eine braune Farbe bekommen. Anschließen vom Herd ziehen. (Wenn man Walnüsse verwendet reicht es, wenn man diese grob hackt - man braucht sie nicht rösten).
Parmesan fein reiben, Knoblauch schälen und grob hacken. Basilikumblätter, Pinienkerne, Parmesan, Knoblauchzehen und Salz zusammengeben und mit Olivenöl begießen. Anschließend mit einem Stabmixer pürieren, bis eine dickflüssige Masse entsteht.
Danach kann das Pesto in Gläser abgefüllt werden. Zum Schluss begießt man es mit Olivenöl (ca. 0,5 cm - 1 cm) damit keine Schimmelbildung statt finden kann. Das Pesto soll an einem kalten und dunklen Platz (Kühlschrank oder Keller) gelagert werden und sollte über den Winter halten.
Ein kleiner Tipp
Ich persönlich fülle das Pesto immer in kleine Gläschen ab, damit ich es schnell verbrauche. Wenn man es in größere Gläser abfüllt, sollte man beachten, dass das Pesto im Glas immer wieder mit Olivenöl aufgefüllt werden muss, damit keine Schimmelbildung statt findet. Salz und Olivenöl sind sehr gute Konservierungsmittel und geben dem Pesto eine lange Haltbarkeit.
Auch die Lagerung ist ein wichtiger Faktor für eine lange Haltbarkeit. Es sollte entweder ein kalter Keller oder der Kühlschrank sein. Je dunkler der Raum desto besser ist es für das Pesto. Chlorophyll sorgt dafür dass die Pflanze ihre grüne Farbe behält und wird durch das Sonnenlicht sehr schnell ausgebleicht.