Die Ringelblume gehört für mich definitiv zu meinen Lieblingssommerpflanzen, denn sie unterstützt mit ihren besonderen Wirkungen nicht nur uns Menschen, sonder verbessert auch den Boden, bindet Nährstoffe und hält Fadenwürmer fern.
Ein paar Gründe warum die Ringelblume überall in meinem Garten wächst
Wundheiler und vieles mehr!
Die Blüten der Ringelblumen sind reich an Inhaltsstoffen wie Carotinoide, Flavonoide und vielem mehr, die zur Förderung der Wundheilung beitragen und eine entzündungshemmende Wirkung vorweisen. Neue Hautzellen können dank ihrer Unterstützung gebildet werden und auch bei entzündeter Mund- und Rachenschleimhaut wird sie schon lange angewendet.
Für mich Gründe genug jedes Jahr aufs Neue mein Ringelblumenöl anzusetzen!
Bodenverbessernde Schönheit, mein heimlicher Gärtner
Zwischen den Erdbeeren, im Gemüsebeet oder im Kräutergarten, Ringelblumen findest du bei mir fast überall im Garten, da die tiefe Pfahlwurzel den Boden lockert, verbessert und dessen Nährstoffe bindet. Rund um sie fühlen sich meine Pflanzen wohl und beschützt, denn sie hat auch die Fähigkeit Fadenwürmer abzuwehren :)
Pflegeleichte optische Augenweide
Unser Klima spielt verrückt und ich hab es angenommen und mich angepasst. Ringelblumen gehören zu den Wucherpflanzen, die mit wenig auskommen. Sie verblüht nicht bei einer Trockenperiode und verbreitet sich von allein, meist sogar so wucherartig, dass ich leider manchmal gezwungen bin sie im Zaum zu halten.
Sie kommt jedes Jahr aufs Neue, wenn man sie ausssamen lässt und das geht von selbst, denn Ringelblumen sind Lichtkeimer, das heißt ihre Samen benötigen Licht um zu keimen und müssen nicht in der der Erde begraben werden, sondern einfach an dessen Oberfläche verstreut.
Sie beginnen im Juni zu blühen und bilden den ganzen Sommer lang immer wieder neue Blütenköpfe. Man findet sie in orange, blass zitronengelb, gefüllt oder ungefüllt. Eine buntgemischte Vielfalt, in strahlenden Sonnenfarben.